Am Ende dieser Seite erwartet Sie ein spannender Ausflug in die Geschichte des Badens!
Die Bäder Europas, auch als heilige Quellen bekannt, spielten eine bedeutende Rolle in der Badekultur der Kelten und Germanen. Die regelmäßige Nutzung dieser Bäder trug zur Stärkung ihrer körperlichen Widerstandsfähigkeit und geistigen Klarheit bei.
Basische Bäder sind die wirkungsvollste medizinische Anwendung überhaupt. Sie sorgen für das lösen und abtransportieren von Säuren und Schlacken und unterstützen daher den Körper überschüssige Kilos loszulassen.
Viele kennen es, Diäten werden begonnen, man feiert kleine Erfolge und dann werden sie wieder abgebrochen oder man erreicht den bekannten Jojo Effekt.
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Es gibt einige Möglichkeiten um unserem Körper reines, gesundes Wasser zur Verfügung zu stellen. Vor allem, wenn man keinen swissbiopool zur Verfügung hat. Eine davon ist es, seine Wasserleitungen durch den Aqua4D zu ergänzen, eine andere ist es, lebendiges Wasser selbst zu erzeugen.
Zum Verständnis: Wir können unterscheiden in totes und lebendiges Wasser. Totes Wasser wird so genannt, weil es darin nur sehr wenige Mikroben gibt, so etwas wie reines Quellwasser. Selbstverständlich ist es rein und für den Körper unter bestimmten Bedingungen sehr gut.
Lebendiges Wasser ist Wasser aus reinen Bächen und Seen, welches für uns natürlich schwer erhältlich ist, da unsere Flüsse und Seen alles andere als rein sind. Dieses lebendige Wasser enthält ausreichend Mikroben und kann auf einfache Weise hergestellt werden.
Nehmen Sie einen Ton- oder Holzkrug, füllen diesen mit Quellwasser und stellen ihn für drei Stunden in die Sonne. Durch die Sonneneinstrahlung bilden sich für den Menschen notwendige Mikroben. Anschließend wird der Krug für weitere drei Stunden in den Schatten gestellt.
Dann ist es trinkfertig.
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Sie war viele hunderte Jahre in Vergessenheit geraten und erlebt nun einen Neubeginn. Die alten Weisheiten über das basische Baden gelangen wieder an die Öffentlichkeit. Denn diese alte Badekultur ist der Weg und der Schlüssel zu Gesundheit und Wohlbefinden. In Japan konnte diese Tradition bis heute aufrecht erhalten werden.
Chlorierte Kohlenwasserstoffe werden als potenziell krebserregend eingestuft. Diese organischen Chlorverbindungen können sich in der Fettschicht der Haut anlagern und tragen zur Hautalterung bei.
Zudem können Schmerzen, Schwäche und Übergewicht verringert werden; bei kontinuierlicher Anwendung über einen längeren Zeitraum lässt sich eine Verstärkung dieser positiven Effekte beobachten.
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